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Die 3 wichtigsten Marketing-Trends im Jahr 2017


W4 | W4 / April 20, 2018

Die Trends von morgen lassen sich am besten aus aktuellen Entwicklungen ableiten. Wir schauen, was sich dieses Jahr getan hat und welche Trends sich daraus für das kommende Jahr ergeben.

Trend 1: Conversational Marketing

In Sachen Social Media geht der Trend hin zu kleineren Kreisen und privateren Unterhaltungen. Zwar werden auf Facebook nach wie vor fleissig Links geteilt, doch einzelne Nutzer interagieren inzwischen lieber über Messenger Apps mit Freunden. Das wird Facebook selbst nicht weiter stören, denn mit dem Facebook Messenger und WhatsApp gehören gleich zwei der wichtigsten Messenger-Apps zum Unternehmen. Das macht diese Messenger natürlich für das Marketing interessant. Im neuen Jahr werden Marken daher verstärkt auf Chat-Bots setzen, um mit individuellen Kunden in Echtzeit zu kommunizieren. Zum Thema Chat-Bots erfahren Sie mehr in unserem Whitepaper „Content Marketing: Datengesteuert und personalisiert“.

Trend 2: Marketing Cloud

Marketing Automation ist nun schon seit einigen Jahren ein Thema. Auch im neuen Jahr wird die Verbreitung solcher Lösungen weiter steigen. Die Bedeutung der Cloud wird unter diesem Gesichtspunkt auch weiter zunehmen. Grosse Anbieter wie Oracle bieten Cloud-basierte Marketing Pakete an, mit denen Unternehmen verschiedene Funktionen wie Content Management, Analytics und Automation aus der Cloud beziehen. Damit können Marketer all ihre Daten an einem Ort konsolidieren und Analysen aus Einsichten aus der gesamten Customer Journey erstellen. Wie beim Thema Conversational Marketing wird eine noch bessere Personalisierung ermöglicht.

Trend 3: Augmented Reality

Die Mobile Gaming App Pokemon Go hat 2016 für viel Aufsehen gesorgt. Mithilfe des Smartphones konnten Gamer virtuelle Wesen in der realen Welt suchen, diese trainieren und gegeneinander antreten lassen. Die Verbindung zwischen Bewegung in der realen Welt und digitalen Inhalten ist überzeugend geglückt. Es ist anzunehmen, dass Marken sich ein Beispiel an diesem Vorbild nehmen. Denn Augmented Reality, also die Anreicherung der analogen Welt durch digitale Mittel, hat grosses Potential, das Shopping am Point of Sale aufzupeppen. Entscheidend ist hier die Strategie: Als blosses Gimmick zur Generierung von Aufmerksamkeit wird kein langfristiger Erfolg möglich sein. Der richtige Ansatz ist daher die Frage, wie Kunden noch überzeugendere Erlebnisse mithilfe der computergestützten Realitätserweiterung haben.

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Sarah Wilhelm
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