So sicher wie der Glühwein in der Tasse, taucht es alle Jahre wieder zur Adventszeit auf - das Thema, das die Marketingabteilung gern verdrängt, weil es ab Ende November bis in den Dezember hinein doch sowieso schon so stressig wird. Die Rede ist vom Weihnachtsmailing.
Eigentlich ist es eine wunderbare Aufgabe, im Namen der Firma einen herzlichen Gruss an die Kunden zu senden. Wäre da nicht das Problem, die Adressen zu handeln.
Sind die Adressen noch aktuell? Sollen alle Kunden aus der Datenbank einen Gruss erhalten oder wird per Liste zwischen aktiven und weniger aktiven Kunden differenziert? Ob ohne oder mit CRM - die Kundendaten müssen angefasst und in Excel übertragen werden. Welcher Kunde ist mehrfach erfasst? Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen beginnt. Dann kommen die Bugs: Anrede, Sprachauswahl und Geschlecht schiessen durcheinander und treten in aberwitzigen Kombinationsmöglichkeiten im Mailing auf. Am Ende geraten die Datenbanken von Marketing und Vertrieb durcheinander und das Chaos ist perfekt.
Es gibt – passend zu Weihnachten – eine frohe Botschaft: Das aufwendige Prozedere, die Empfänger aus verschiedenen Quellen ohne und mit CRM auf Linie zu bringen, sparen sich alle Firmen, die bereits mit Marketing Automationslösungen arbeiten.
Wer also mit Hubspot, Act-on, Eloqua und Co. bereits arbeitet, ist fein raus und kann sich auf eine schnelle Abwicklung freuen.