Newsletter-Marketing ist nach wie vor ein wichtiges Marketinginstrument. Als direkter Draht zum Kunden kommen Angebote so direkt vor die Augen interessierter Leser. Daher gilt es, Kunden es möglichst einfach zu machen, sich für den Newsletter anzumelden.
Das Anmelde-Formular auf der Website dürfte inzwischen Standard sein, genauso wie die Option, sich während des Check-out-Prozessen beim Online-Shopping mit auf die Verteilerliste zu setzen. Es wird empfohlen, das Anmeldeformular für den Newsletter an prominenten Stellen auf der Website zu platzieren, wo es leicht zu finden ist. Beispiele dafür sind die Startseite, die Homepage, der Seitenfuß, am Ende von Blogbeiträgen oder in Popup-Fenstern beim Verlassen der Website.
Inzwischen gibt es aber auch Möglichkeiten, die Newsletter-Anmeldung abseits der eigenen Website geschehen zu lassen.
Ob über eine geschaltete Anzeige oder direkt auf der eigenen Facebook-Seite: Mit dem blauen Giganten lassen sich nicht nur Likes, sondern auch Newsletter-Anmeldungen generieren. Facebook ist natürlich nicht das einzige soziale Netzwerk, das auf diese Weise genutzt werden kann. Mit einem Layer kann man auch in YouTube-Videos für den Newsletter werben.
Sie haben tolle Angebote, die nicht nur für Ihre Kunden, sondern auch deren Freunde interessant sein können? Super, dann nutzen Sie doch die Kontakte Ihrer Kunden zur Verbreitung des Newsletters. Aber Achtung: Wer rechtlich auf der sicheren Seite bleiben will, sendet nicht direkt an den empfohlenen Kontakt, sondern eine Einladung im Namen des Freundes, den Newsletter ebenfalls zu abonnieren. Setzen Sie besondere Anreize (z.B. Rabatte), um Weiterempfehlungen voranzutreiben. Eine weitere Variante sind Social Sharing Buttons im Newsletter: Kunden können Inhalte des Newsletters in Ihrem sozialen Netzwerk teilen.
Immer mehr Menschen sind mit dem Smartphone im Internet. Dazu zählt natürlich auch das Lesen und Beantworten von eMails. Das sollten Sie sich zunutze machen. Über einen QR-Code können Nutzer beispielsweise direkt zum Newsletter-Formular weitergeleitet werden.
Immer mehr Shops, Hotels und Restaurants bietet Ihren Kunden freies W-Lan. In der Regel ist dafür aber eine Anmeldung nötig. Genau an dieser Stelle lässt sich auch ein Anmelde-Formular für den Newsletter einbinden.
Es muss nicht immer digital sein. Auch der Point of Sale eignet sich dazu, Newsletter-Anmeldungen zu generieren. Ob eine ausliegende Mailing-Liste, die Vergabe einer Kundenkarte oder die Teilnahme an Gewinnspielen: Die Möglichkeiten sind vielfältig und vielversprechend.
Nutzen Sie Printwerbung, um die Reichweite Ihres Anmeldeformulars für den Newsletter zu erweitern. Durch die Integration eines QR-Codes oder eines direkten Links zu Ihrer Anmeldeseite in Ihre Printanzeigen können Sie potenzielle Abonnenten nahtlos vom Printbereich in die digitale Welt führen.
Newsletter-Marketing ermöglicht es Ihnen, eine persönliche Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen und Ihre Marke langfristig zu stärken. Die Analyse von Öffnungsraten und Klickverhalten hilft dabei, die Effektivität Ihrer Kampagnen zu messen und kontinuierlich zu verbessern, neue Leads zu generieren und neue Kunden zu gewinnen..
Nicht jede E-Mail kommt auch an ihr vorbestimmtes Ziel. Dafür gibt es verschiedene Gründe: das Postfach des Empfängers ist voll, die Mail-Adresse nicht korrekt. Die Empfangsrate Ihrer E-Mails sollte möglichst hoch sein. Liegt die Rate unter 95 Prozent, sollten Sie Ihre Kontaktliste mal wieder aufräumen. So verbessern Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails.
Die Open-Rate verrät Ihnen, wie häufig Ihre E-Mail geöffnet wurde. 20 Prozent sollten Sie mindestens erreichen. Liegt die Zahl deutlich unter dieser Grenze, sollten Sie sich Gedanken über die Betreff-Zeile aber auch die Inhalte Ihrer Mails machen. Die Open-Rate ist allerdings immer mit ein wenig Vorsicht zu geniessen: Sie verrät Ihnen nämlich nicht, wie lange beziehungsweise ob die E-Mail überhaupt gelesen wurde.
Mehr Kontakte sind in der Regel mit mehr Klicks gleichzusetzen. Natürlich ist die Anzahl Ihrer Kontakte nicht das wichtigste Kriterium, aber Sie sollten trotzdem darauf achten. Denn schlussendlich können Sie so mehr Conversions und somit auch mehr Erfolge erzielen.
Natürlich verfolgen Sie mit Ihrem Newsletter ein exaktes Ziel: Sie wollen, dass Ihre Leser auf ein bestimmtes Angebot klicken. Deshalb ist es wichtig, die einzelnen Links Ihres Newsletters genau zu überprüfen. Sie sollten sich allerdings nicht nur auf blosse Klickzahlen versteifen, sondern auch genau überprüfen, an welcher Stelle welche Links am besten performen. Zum Beispiel werden Links am Anfang einer Mail öfter geklickt, als Verlinkungen am Ende, da viele Nutzer eine E-Mail meist nicht bis zum Ende lesen.
Die wohl wichtigste Kennzahl ist die Conversion-Rate. Sie gibt an, wie viele Leute ein Formular ausgefüllt haben, um beispielsweise ein Whitepaper zu laden oder sich für ein Webinar zu registrieren. Es reicht nicht nur aus, den Leser auf einen Ihrer Blog-Artikel zu leiten, denn schliesslich wollen Sie ihn ja als Kunden gewinnen. Deshalb ist es wichtig, sein Kontaktprofil mit Daten anzureichern und so mit ihm ins Gespräch zu kommen.
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