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Vertrauen auf Webseiten vermitteln – so geht’s!


W4 | W4 / April 20, 2018

Sie haben es geschafft: Der Traffic aus Google oder anderen Quellen auf Ihrer Webseite stimmt und Sie generieren Leads. Nun aber müssen Sie weiter von sich überzeugen, damit die Besucher bleiben, sich informieren und am Ende überzeugte Kunden werden.

Inhaltsverzeichnis
  1. Warum ist das Vertrauen in das Web wichtig?
  2. 5 Punkte, die Vertrauen auf webseiten vermitteln
    2.1. Entscheidungen vereinfachen
    2.2. Partner und Kunden sprechen lassen
    2.3. Direkte Kundenansprache und Kundenperspektive
    2.4. Authentische Bildsprache
    2.5. Rückmeldungen und Bestätigungen
  3. Unser Angebot

Warum ist das Vertrauen in das Web wichtig?

Vertrauen auf Websites ist entscheidend, um Kunden zu gewinnen. Vertrauenswürdige Websites vermitteln Glaubwürdigkeit und Sicherheit, was Bedenken bezüglich Datenschutz und Online-Betrug mindert. Kunden sind eher bereit, persönliche Informationen preiszugeben und Transaktionen durchzuführen, wenn sie Vertrauen haben. Ein vertrauenswürdiges Image fördert langfristige Kundenbeziehungen, erhöht die Conversion-Raten und steigert den Ruf eines Unternehmens, was letztlich zu langfristigem Erfolg führt.

Es geht darum, Vertrauen auf Webseiten zu vermitteln und Kunden einen klaren Eindruck Ihres Unternehmens zu geben. Die Besucher sollen sich mit der Botschaft des Unternehmens identifizieren. Je klarer und transparenter die Kommunikation, desto stärker die Glaubwürdigkeit, aus welcher sich das für einen Kauf vorausgesetzte Vertrauen entwickelt.

Ist das Gesamtpaket stimmig, werden Ihre Argumente akzeptiert. Vertrauenswürdigkeit ist ein umsatzentscheidender Parameter. Wie Sie Emotion und Intuition der Besucher positiv beeinflussen, zeigt unser 5-Punkte-Plan.

VERTRAUEN AUF WEBSEITEN

5 Punkte, die Vertrauen auf webseiten vermitteln

1. Entscheidungen vereinfachen

Geben Sie den Lesern Fakten und Argumente an die Hand, auf deren Basis sie sachlich Pro und Contra verschiedener Produkte abwägen können. Damit müssen die Leser nicht einfach glauben, was man ihnen verspricht. Sie können anhand von Fakten selber Schlüsse ziehen, ob ein Service oder Produkt passt oder nicht. Sie bringen Beispiele, Features und Benefits, welche sich aus dem Kauf ergeben und verzichten am besten komplett auf den typischen Werbeslang. Das schafft Vertrauen.

2. Partner und Kunden sprechen lassen

Ganz natürlich vertrauen Kunden auf Erfahrungen und Empfehlungen anderer Kunden. Wie Käufer Produkte und Services einschätzen, bestimmt die Entscheidung anderer Kunden massgeblich (siehe Artikel „So beeinflussen Produktbewertungen das Kaufverhalten“). Fotos, Statements und Namen von Kunden beweisen, dass Ihre Stories echt sind. Das Gleiche gilt für Kooperationspartner. Setzen Sie sie als Fürsprecher ein. Damit wird die Ich-Darstellung erneut umgangen. Andere bezeugen Ihre Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit.

3. Direkte Kundenansprache und Kundenperspektive

Die Frage nach der Anredeform stellen unsere Kunden immer wieder: Spreche ich meine Leser direkt an oder wähle ich besser neutrale, unpersönliche Formulierungen? Die Antwort ist klar: Vertrauen wird durch den Dialog geschaffen. Auch wenn der Dialog auf Webseiten nicht real stattfindet, erzielt die persönliche Anrede bessere Ergebnisse. Mit der persönlichen Anredeform wird die Kundenperspektive automatisch eingenommen. Die Kunst ist, richtig Mass zu halten. Ein Stakkato an persönlichen Aufforderungen bedrängt mehr als dass es ansprechend wirkt.

4. Authentische Bildsprache

Mittlerweile ist das Auge geschult und erkennt Fotos aus Datenbanken sofort. Schnell ist eine Beliebigkeit zu spüren, wenn Stockbilder die Webseite bestimmen. Der Leser aber möchte die Macher hinter der Marke erkennen, er möchte sehen, wer am Ende der Leitung die Aufträge bearbeitet, wie das Arbeitsumfeld aussieht oder wo die Produkte hergestellt werden. Erst recht, wenn es sich um Erzeugnisse aus dem Handwerk handelt oder um Produkte, deren Regionalität ein Verkaufsargument ist. Identifikation stiftet Vertrauen. Sie kaufen doch auch lieber das Eis beim freundlichen Italiener am Wagen als an der Eismaschine mit Münzeinwurf, oder?

5. Rückmeldungen und Bestätigungen

Kleine Beitexte mit grosser Wirkung: Jede Conversion ist mit einer Aktivität des Nutzers verbunden. Während dieses Prozesses freut er sich über jedes verbale Geländer, das Sie ihm bieten. Beispiel Newsletter anmelden: Informieren Sie doch direkt zu Beginn des Anmeldeprozesses, wie oft der Newsletter gesendet wird, bestätigen Sie die Anmeldung mit einem Statement, welches die Entscheidung nochmals bekräftigt. Und machen Sie transparent, was mit den Daten des Nutzers geschieht. Beispiel Kauf: Ergänzen Sie die Kaufbestätigung mit einem freundlichen Nebensatz, der nicht zu den klassischen Formalitäten zählt. Weitere Hinweise zum Bearbeitungsstatus erleichtern die Wartezeit bis zum Tag der Auslieferung an den Kunden und bestärken das Gefühl, den richtigen Onlineshop gewählt zu haben.

Unser Angebot

Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere professionellen Dienstleistungen im Bereich der Schaffung vertrauenswürdiger Websites und Markennamen anzubieten. Unser Fachwissen erstreckt sich von der Gestaltung ansprechender Websites und der Entwicklung von Web-Apps mit Schwerpunkt auf Sicherheit und Vertrauen auf die Entwicklung von auffälligen Markennamen, die ihre Identität unterstreichen. Wir verlassen uns auf bewährte Strategien, um Vertrauen aufzubauen und eine starke Markenpräsenz zu schaffen. Lassen Sie uns an einer digitalen Präsenz zusammenarbeiten, die Ihre Kunden inspiriert und Vertrauen schafft.

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Sarah Wilhelm
Sarah Wilhelm
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