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Analytics – für ein aussagekräftiges Reporting


Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Analyse-Tools, die es ermöglichen, mehrere Plattformen gleichzeitig auszuwerten. Ein sehr beliebtes Tool ist Google Analytics. Aber warum sollte man überhaupt seine Plattformen auswerten? Ganz klar: Um die Performance der verschiedenen Seiten optimieren zu können. Doch dabei gibt es einiges zu beachten!

Warum sollte ich meine Plattformen auswerten?

Ein ausgewogener, vielfältiger und zeitgemässer Online-Auftritt setzt sich heutzutage aus verschiedenen Plattformen zusammen. Von Social-Media-Kanälen über die klassische Website bis hin zu Blogs ist heute alles vertreten, um den Nutzern eine vielfältige User-Experience und eine umfassende Customer Journey zu bieten.

Aufwendige Webauftritte sollten ausgewertet werden, um ihre Performance zu ermitteln. So können Sie schnell Schwachstellen und Optimierungspotenziale erkennen. Analyse-Tools bieten dabei oft die Möglichkeit, erhobene Daten direkt zu speichern und anschliessend zu einem Reporting zusammenzustellen. Vor allem der direkte Vergleich von Daten verschiedener Zeiträume ist für das Reporting und dessen Interpretation besonders hilfreich.

Was sind die Vor- und Nachteile von Google Analytics?

Ein entscheidender Vorteil ist, dass Conversions nachverfolgt werden können. Conversions sind bestimmte Ziele, die definiert wurden und in der Regel aus einer Handlung des Nutzers bestehen. Dazu zählen zum Beispiel der Kauf eines Produktes und das Abschicken eines Kontaktformulars. Diese Handlungen sind vor allem für die Leadgenerierung entscheidend.

Weiterhin lässt sich so auch die Conversionrate ermitteln. Sie gibt an, wie viele Besucher einer Website das definierte Ziel erreicht haben und macht den Erfolg einer Website messbar. Welche Ziele definiert werden, liegt dabei ganz bei Ihnen und den Möglichkeiten des entsprechenden Tools. Für Blogbeiträge könnte es zum Beispiel das Ziel sein, die Nutzer möglichst lange auf einer Seite zu halten. An der Aufenthaltsdauer auf einer Seite kann man ablesen, welche Themen die Nutzer interessieren und welche nicht.

Als Nachteile können die eingeschränkte Anzahl der Ziele und die begrenzte Anzahl der Kundenreportings gesehen werden.

Was gilt es bei der Einrichtung und Nutzung zu beachten?

Zu aller erst sollte man sich vor dem Einrichten überlegen, welche KPIs und Conversions man definieren möchte. Dabei wird eine eher grobe Segmentierung vorgenommen, obwohl auch kleinere Einheiten und Fragestellungen sehr aufschlussreich und wertvoll für ein Unternehmen sein können.
Es ist sehr hilfreich, ein Dashboard zu erstellen, dass auf einen Blick die wichtigsten KPIs anschaulich darstellt. Weiterhin ist es ratsam, auch E-Commmerce-Tracking zu berücksichtigen, um alle wichtigen Daten eines Online-Shops zusammenzufassen.

Auch bei der Interpretation der Daten gilt es einiges zu beachten. Vor allem die Datenmengen und die Auswahl der zu analysierenden Zeiträume sind entscheidend. Wenn man beispielsweise für ein Reporting zwei Monate miteinander vergleichen möchte, sind gegebenenfalls gewisse Besonderheiten und Ereignisse der Monate wie Ferien oder Feiertage zu berücksichtigen.

Tags: Analytics

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