Ihr Onlineverkauf läuft gut, Sie haben steigende Besucherzahlen auf Ihren Verkaufsseiten und der Vertrieb ist auch gut ausgelastet? Das ist super! Doch es gibt auch andere wichtige Zahlen wie Webseitenabsprünge, Warenkorbaufgaben, Kundenbewertungen oder Warenrückgänge, die Sie im Auge behalten müssen. Wenn diese Zahlen steigen, wird es Zeit für ein professionelles PIM (Product Information Management), um das Wachstum Ihres E-Commerce nicht zu behindern.
1. Zu viel Aufwand beim Datenmanagement
Ihr momentanes Datenmanagementsystem nimmt sehr viel Zeit für die Pflege der einzelnen Produktdaten in Anspruch und dieser Aufwand nimmt aufgrund einer wachsenden Produktvielfalt auch noch zu? Die Kosten für die Datenpflege nehmen unverhältnismässig zu? Sie verwenden unterschiedliche Datenmanagement-Systeme für Ihre Händler, Vertriebsmitarbeiter und das Marketingteam? Die Produktdaten der verschiedenen Systeme sind nicht auf dem gleichen Stand, werden unregelmässig aktualisiert und generell werden Ihre Datenmanagement-Systeme immer unübersichtlicher? Wenn Sie eine dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, wird es Zeit für ein professionelles PIM.
Ein PIM kann Produktdaten aus verschiedenen Systemen in einer zentralen Anwendung vereinen. Ihre verschiedenen Abteilungen müssen somit nicht mehr in unterschiedlichen Datensilos nach den richtigen Daten suchen, sondern haben Zugang zu den gleichen, aktuellsten Produktdaten. Dabei ist auch ein umfassendes Rechte-Management möglich: Sie können flexibel Lese- und Schreibrechte vergeben, was die Arbeitsprozesse Ihrer Mitarbeiter erheblich vereinfacht und damit effizienter gestaltet.
2. Schlechte User-Experience
Sind Ihre Produktdaten konsistent? Können Ihre Produkte parametrisch gefiltert werden? Ist Ihre „time to market“ (Produkteinführungszeit) sehr kurz? Pflegen Sie Produkt-zu-Produkt-, Produkt-zu-Kategorie- und Kategorie-zu-Kategorie-Beziehungen in Ihrem momentanen Datenmanagement-System? Wenn Sie eine dieser Fragen mit „nein“ beantworten können, besteht die Gefahr einer schlechten User-Experience. Die logische Konsequenz: die Implementierung eines PIM! Denn all die eben aufgeführten Aspekte und weitere wichtige Punkte, die für eine optimale User-Experience entscheidend sind, erfüllt ein PIM.
Es ermöglicht intuitive Einkaufserlebnisse, die den durchschnittlichen Bestellwert und den Customer Lifetime Value (Kundenwert) erhöhen können. Zudem können die Informationen aus dem PIM ganz einfach für verschiedene Kanäle wie Online-Shops, Apps oder Websites genutzt werden. Die Kanäle werden dabei mit den aktuellsten Informationen direkt aus dem PIM gefüttert. Dem Nutzer wird damit ein nahtloses Einkaufserlebnis auf dem aktuellsten Stand geboten. Auch die Veröffentlichung von Produktdaten in verschiedenen Sprachen und Währungen kann ganz einfach mit einem PIM realisiert werden. Für Unternehmen, die international agieren wollen, ein absolutes Muss!
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