ANFORDERUNGEN AN CMS

MARKETINGBLATT

Anforderungen an CMS (Content Management Systeme)


W4 | W4 / Oktober 16, 2020

Steht ein Website-Relaunch an, sind die folgenden Fragen schnell ein Thema: „Welche Anforderungen stellen wir an das neue CMS?“, „Fahren wir mit einem Open-Source-System besser oder mit einer SaaS-Lösung?“ und „Welches CMS unterstützt unseren Wachstumskurs am Besten?“. Relevant für die Entscheidungsfindung ist auch, ob Entwicklungsleistung inhouse vorhanden ist oder ob das Marketing-Team hauptsächlich aus Akteuren wir Kampagnen- und Content-Managern besteht mit geringen IT-Kenntnissen.

Mit welchen Anforderungen starten Marketingteam in die Evaluierung? Unserer Erfahrung nach sind es unter anderem folgende Kriterien:

  • Einfaches Handling im Backend
  • Personalisierter Content für einzelne Zielgruppen
  • Integrierte Möglichkeiten zur SEO-Optimierung
  • Optionen zur Erfolgsmessung einzelner Seiten und Inhalte
  • Integrationsmöglichkeiten, bspw. aus Social Media und bezahlten Kampagnen

Die Erfahrungen aus den vergangenen Jahren zeigen, dass immer mehr Anbieter das Arbeiten im Backend vereinfachen. Der HTML Code soll möglichst wenig bei den Content Managern eine Rolle spielen. Dafür werden default bereits vorgefertigte Templates oder nutzerfreundliche Module und Bearbeitungsmasken angeboten, die mit wenigen Klicks ein relevants Set an Features für Individualisierung bereitstellt. Entsprechend ändert sich die Erwartungshaltung auf Anwenderseite.

Der SaaS-Anbieter HubSpot CMS bedient das Bearbeitungsspektrum von Content Managern und Kampagnen-Managern mit nützlichen Features in seinem CMS-System. Im Vergleich zum Handling mit Typo3 oder WordPress stehen dem Nutzer über das Backend nicht einfache Möglichkeiten zur Veröffentlichung von Webseiten und Landingpages zur Verfügung. Die Überwachung der Performance mittels Content Analytics SEO-KPIs wie auch SEO-Features sind direkt im Backend inkludiert. Diese Vorzüge sollen hier näher vorgestellt werden.

 

Einfaches Erstellen von Webseiten, Landingpages und Blogbeiträgen

Auf Basis eines vorab angelegten Designs können Seitenelemente einfach per Drag & Drop aus einer Auswahl in die jeweilige Seite eingefügt werden. HubSpot liefert von Hause aus einige moderne Designs mit, die genutzt werden können, wenn kein Corporate Design zu berücksichtigen ist. Es ist möglich, mit wenigen Klicks Inhalte in mehreren Sprachen anzulegen.

Über das CMS wählen Sie aus, ob Sie eine klassische Webseite, einen Blog Post oder eine Landingpage als Element einer Google Ads-, Facebook- oder LinkedIn-Kampagne anlegen möchten.

Die Seiten können lokal entwickelt werden. Im Vergleich zu WordPress oder Typo3 können mit der HubDB auch dynamische Inhalte in den Seiten-Elementen hinterlegt und an die definierten Zielgruppen personalisiert ausgespielt werden.

 

ANFORDERUNGEN AN CMS

Integrierte Analytics & Berichte für regelmässige Performance-Checks

Google Analytics liefert eine Reihe wertvoller Messdaten für Marketers wie Quellen, Traffic, Klicks, Verweildauer, Herkunft der Besucher usw. Diese Daten liefert HubSpot ebenfalls mit – direkt aus dem Backend. Zur Erfolgsmessung stehen verschiedene Analytic-Tools mit Presets bereit. Über Traffic-Analytics finden sich Messdaten wie Sitzungen, Seitenaufrufe, durchschnittliche Sitzungslänge, Konversionsraten, Bounce-Raten usw. Je nachdem, ob das kostenfrei von HubSpot zur Verfügung gestellte CRM genutzt wird, stehen weitere Messdaten zu neuen Kontakten und Kunden bereit.

Anforderungen an CMS (Content Management Systeme)

Auf mehr Traffic und Lead-Generierung optimieren

Eine wesentliche Aufgabe von Online Marketing-Teams besteht im Optimieren der Webseiten-Inhalte auf relevante Suchbegriffe. Auch hier liefert HubSpot innerhalb des CMS Backends das Handwerkszeug zur Onpage-Optimierung der Webinhalte. Vergleichbar zum WordPress-Tool YOAST, können Content Managerinnen einzelne Seiten vor jeder Veröffentlichung optimieren. HubSpot liefert eine Guideline mit und zeigt Potenzial zur Verbesserung generell, aber auch fokussiert auf bestimmte Themen direkt auf der jeweiligen Seite auf. In Verbindung mit dem HubSpot Marketing Hub gibt es die Möglichkeit, einzelne Seiten als Hauptseite oder als unterstützenden Content auszuweisen. Somit lassen sich Performance-starke Content Pillars mit einer Reihe von Cluster Pages erstellen.

Sicherheit & Updates verbleiben auf Anbieter-Seite

Zu den Vorzügen von cloudbasierten SaaS-Systemen gehört es, dass im Gegensatz zu Open Source CMS der Nutzer das Sicherheitspaket mitkauft. Im Klartext bedeutet das, Anbieter wie HubSpot CMS sorgen für die Sicherheit der Webseite. Um die Erneuerung der SSL-Zertifikate muss sich das Marketingteam nicht mehr händisch kümmern. Im Falle von Website-Ausfällen, die übrigens nur bei 0,01% liegen, kümmert sich der Anbieter direkt. Zur Abwehr von Hackerangriffen stehen rund um die Uhr Experten und Systeme bereit. Und Updates wie es Kunden von Typo3 kennen, erfolgen automatisch und ohne Mitwirken des Kunden. Mit dem mitgelieferten Sicherheitspaket ist es tatsächlich möglich, als kleines, mittelständisches oder auch international groß gewachsenes Unternehmen, mit einem schlanken Marketingteam zu arbeiten, das seine Schwerpunktarbeit auf das Erstellen von Content und Grafik legen kann.

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Weitere Informationen

Hier erfahren Sie mehr über HubSpot CMS Features, Preise und Pakete

Tags: Marketing Automation Inbound Marketing

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