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Social Media in der Unternehmenskommunikation


W4 | W4 / April 19, 2018

Privatpersonen und Unternehmen stehen sich in der Nutzung sozialer Netzwerke in nichts nach. Doch wer privat gerne twittert, kann das nicht ohne weiteres auch im Namen des Unternehmens machen. Es braucht eine unternehmensbezogene Social Media-Nutzungsrichtlinie.

Inhaltsverzeichnis
  1. Warum social media marketing nutzen?
  2. Unternehmenskommunikation Strategien
  3. 3 der heissesten social media marketing trends
  4. Es braucht nicht immer ein Budget
  5. So rüsten Sie Ihre Social-Media-Kanäle auf
  6. Unser Service

Warum social media marketing nutzen?

Dank sozialer Medien wie Facebook, Twitter oder Xing erreichen Sie mehr Menschen. Wenn Sie Ihren Traffic erhöhen, generieren Sie mehr Leads. Die W4 B2b Marketing Agentur zeigt Ihnen 4 Möglichkeiten von SMM-Aktivitäten::

1. SEEDING

Unter dem Begriff Seeding verstehen wir das aktive Ansprechen von Meinungsträgern (Influencer). Dabei kommt es vor allem darauf an, dass die geteilten Inhalte thematisch zur ausgewählten Zielgruppe passen. Ansonsten können solche Seeding-Versuche auch schnell als Spam aufgefasst werden. Bitte beachten Sie: Ein "viraler Hit" entsteht nicht einfach von alleine. Neben jeder Menge Planung benötigen Sie auch immer eine gewisse Portion Glück, damit sich Ihr Content auch in Windeseile im Netz verbreiten kann. Eine virale Verbreitung lässt sich nie mit Sicherheit voraussagen.

Um möglichst viele Nutzer aus Ihrer Zielgruppe zu erreichen und die Verbreitung Ihrer Inhalte in sozialen Netzwerken weiter auszubauen, empfiehlt sich der Einsatz von Paid Reach (bezahlte Reichweite, bezahlte Anzeigen). Dafür benötigen Sie noch nicht einmal ein großes Anzeigenbudget – manchmal genügt auch schon eine kleine Finanzspritze, damit Ihre Inhalte an Fahrt aufnehmen.

3. SOCIAL SIGNALS

Das Prinzip hinter "Social Signals" ist einfach: Je mehr Likes, Kommentare oder Favoriten ein Beitrag erhält, desto relevanter ist der Inhalt für Suchmaschinen. Je mehr Interaktionen Ihr Beitrag vorweist, desto grösser ist also die Wahrscheinlichkeit, dass auch Ihre Social Media-Beiträge bei der Suche nach einem bestimmten Begriff angezeigt werden.

4. REPUTATION

Mit Hilfe von Social Media können Sie Ihre Kunden binden und ihnen schnell und einfach helfen. Verschiedenste Dienstleister nutzen beispielsweise ihre Facebook- und Twitter-Accounts, um direkten Kundenservice an vorderster Front zu betreiben. Dies schafft nicht nur Vertrauen, sondern stärkt auch die Online-Reputation. Beides führt im Idealfall dazu, dass sich potentielle Kunden auf Grund Ihres guten Rufes zuerst an Sie und nicht an etwaige Konkurrenten wenden.

Unternehmenskommunikation Strategien

Private und berufliche Inhalte verschwimmen in sozialen Netzwerken stärker, da diese gleichberechtigt von Unternehmen und Privatpersonen genutzt werden. Wer in sozialen Netzwerken für das Unternehmen unterwegs ist, ist dies nicht als Privatperson. Es sollten also gewisse Verhaltensweisen und Zielstellungen vorab definiert werden:

  1. Strategie: Warum bewegt sich ein Unternehmen oder eine Marke in sozialen Netzwerken? Welche Netzwerke werden dafür ausgewählt? Inhalt und Medium sollten zueinander passen. Soziale Medien sind kein guter Ort, um Produktbeschreibungen zu veröffentlichen. Kundendialog, Hinweise auf Sonderaktionen oder Mitarbeiterrekrutierung passen schon eher zu Facebook und Co.
  2. Social Listening: Unternehmen sollten soziale Medien nicht nur nutzen, um Inhalte zu teilen, sondern auch, um sich umzuhören: Welche Trends lassen sich beobachten? Wie äussert man sich über Marke und Unternehmen? Lesen Sie hier unser Whitepaper zum Thema Social Listening.
  3. Authentizität: Es gilt, Kritik nicht einfach zu ignorieren oder so zu tun, als wäre nichts passiert, wenn einem ein Fehler unterlaufen ist. Soziale Netzwerke stehen für Offenheit. Ein ehrlicher Umgang mit Kritik oder mit Fehlern kann ein echter Image-Gewinn sein!
  4. Kontinuität: Aller Schaltjahr mal ein Posting in einem sozialen Netzwerk kann nicht das Ziel Ihrer Strategie sein. Sorgen Sie für Regelmässigkeit und eine klare Linie!
  5. Alles Rechtens? Natürlich sollten Sie geltendes Recht beachten. Im Speziellen sollten Sie bei geteilten Inhalten darauf achten, dass kein Urheberrecht verletzt wird. Hassreden oder ähnliches sind selbstredend ebenso tabu!
  6. Zuständigkeiten: In der Regel wird die Abteilung für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit die sozialen Medien eines Unternehmens betreuen. Legen Sie fest, wer die Verantwortung trägt.
  7. Erfolgskontrolle: Wie kommt die Social Media-Strategie an? Überprüfen Sie den Erfolg der Massnahmen mithilfe von Analysetools.

Tipp: Dank moderner Marketing Automation-Software können gleich mehrere Social Media-Marketing-Kanäle zentral bearbeitet und diese Nutzungsrichtlinien unkompliziert umgesetzt werden. Ob Links teilen, Beiträge verfassen, Social Listening betreiben oder den Erfolg der Aktivitäten kontrollieren: Mit Marketing Automation sind diese Funktionen für alle gängigen sozialen Netzwerke in einem Dashboard vereint.

Unternehmenskommunikation via Social Media

1. Ohne Messaging-Apps geht gar nichts mehr!

Der Facebook Messenger, WhatsApp und WeChat werden zusammengenommen von weltweit 4 Milliarden Nutzern verwendet. Angesichts dieser enormen Reichweite ist es nicht verwunderlich, dass grosse Marken wie Nike, Adidas, Pepsi und Mercedes Benz sich auf Messaging-App-Marketing konzentrieren. Die Apps erlauben es den Unternehmen, einen direkten Kontakt mit potenziellen Kunden aufzubauen. Der klassische Kundenservice ändert sich damit fundamental. Unternehmen können auf diese Weise wesentlich flexibler agieren und durch diese schnelle sowie einfache Kommunikationsform Kosten einsparen.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, Kunden durch den verbesserten Service an das Unternehmen zu binden. Doch es ist zu berücksichtigen, dass die Nutzer eine individuelle Ansprache in den Apps erwarten, da die Apps überwiegend für private Kommunikationszwecke verwendet werden. Sie müssen jetzt aber keine Angst haben, dass Sie Unmengen Personalressourcen zur Beantwortung der Kundennachrichten und -anfragen aufbringen müssen. Dafür können Sie Chatbots einsetzen. Die textbasierten Dialogsysteme können die komplette Steuerung eines Accounts einer Messenger- oder Social-Media-App übernehmen. Dabei reagieren die Chatbots automatisch auf direkte Textbefehle und können massgeschneiderte Antworten generieren. Es wird in Zukunft also vermehrt auf Messaging und den zielgruppenorientierten Kontakt in Echtzeit gesetzt.

2. Live-Videos sind im Kommen!

Sie bilden eine tolle Möglichkeit für Experimente und kreative Inhalte. Vor allem Facebook-Live ist eine sehr beliebte Plattform, auf der man eine enorm hohe Reichweite erzielen kann. Aber auch Live-Streaming-Dienste von Instagram, Periscope oder Twitter können Erfolg versprechend genutzt werden. Welche Plattform für Sie die richtige ist, hängt ganz von Ihrer Zielgruppe ab und auf welchen Kanälen diese besonders aktiv ist. Inhaltlich ist nahezu alles möglich: besondere Aktionen oder ganze Events können den Nutzern vermittelt werden und so zum Beispiel für Imagearbeit oder zur emotionalen Bindung der Zuschauer an eine Marke genutzt werden.

Wir dürfen bald neue Funktionen der Plattformen und Trends erwarten. Auch Virtual-Reality-Videos stehen schon in den Startlöchern.

3. Shopping auf Social-Media-Kanälen wird immer beliebter!

Immer mehr Unternehmen erkennen das Potenzial der Social-Media-Kanäle für den Vertrieb. Vor allem die Massaging-App WeChat ist diesbezüglich ein Vorreiter. Firmen können sich mit dieser App einen Business Account anlegen, der fast einen kompletten Webauftritt ermöglicht. So kann zum Beispiel ein In-App-Shop angelegt werden, der den Nutzern schnelles und einfaches Shopping ermöglicht. Die App muss für einen Einkauf nicht erst verlassen werden und bietet damit ein sehr benutzerfreundliches Handling, was für die Motivation zu Kaufen förderlich ist. Auch Instagram, Facebook, Twitter und Pinterest bieten Nutzern die Möglichkeit einer In-App-Shopping-Tour. Die Verbindung mit einem Video, das zum Beispiel eine Produktvorführung veranschaulicht, kann sich dabei sehr positiv auf die Verkaufszahlen auswirken.

Die Social-Media-Kanäle und Ihre Apps verändern sich ständig. Wichtig ist, dass Marketer auf dem neusten Stand bleiben und stets über neue Funktionen, Möglichkeiten und Trends Bescheid wissen. Denn nur wer alle Möglichkeiten kennt, kann sich für die richtige auf Social-Media-Strategie entscheiden.

Es braucht nicht immer ein Budget

Ob Twitter, LinkedIn oder Facebook: Soziale Medien dienen nicht nur der Image Pflege, sondern vor allem der Reichweite. Regelmässige Algorithmus-Updates erschweren Kontaktaufnahme und Kommunikation hier jedoch immer mehr. Um dennoch (potentielle) Interessenten und Kunden zu erreichen, muss man nicht immer gleich in die vor Ort angebotenen Werbeaktivitäten investieren. Auch das hilft schon:

1. INHALT

Social Media dienen nicht zum aktiven Marketing. Verbreiten Sie keine blosse Werbung, sondern Inhalte mit Mehrwert. Ihre Follower und Fans werden Sie mittel- und langfristig als kompetent, seriös und hilfreich erkennen und empfehlen. Eine bessere Werbung gibt es nicht.

2. STIL

Jede Zielgruppe fühlt sich anders angesprochen. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann ein A-/B-Testing der Teaser-Texte nicht schaden, d.h. ein und derselbe Post wird mittels unterschiedlicher Teaser Text-Formulierung verbreitet. Die Reaktionen werden Ihnen helfen, Ihre Zielgruppe einzuschätzen.

3. TIMING

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung hat wesentlichen Einfluss auf die Reichweite. Statistiken kommen zu folgenden Ergebnissen:

1. Twitter

  • 3 Tweets am Tag
  • beste Zeit: Montag bis Donnerstag 9–13 Uhr

2. Facebook

  • 2 Posts am Tag
  • beste Zeit: täglich 13–16 Uhr

3. Instagram

  • 2 Posts am Tag
  • beste Zeit: Mittwoch und Donnerstag 14–17 Uhr

4. LinkedIn:

  • 1 Post am Tag
  • beste Zeit: Dienstag bis Donnerstag 17–18 Uhr

5. Blog:

  • 2 Posts in der Woche
  • beste Zeit: Dienstag bis Mittwoch 9–11 Uhr
Um individuelle Posting-Zeiten zu identifizieren, kann auch hier ein A-/B-Testing erfolgen.

6. Bilder & Videos

Ein Klassiker: Mehr Bilder sorgen für mehr Reichweite. Selbiges gilt für Videos. Bewegtbilder wecken einfach das Interesse der User.

 

4. AGIEREN REAGIEREN

Kommunizieren Sie mit Ihren Followern in Echtzeit. Zeigen Sie Ihnen, dass Menschen am anderen Ende der Leitung sitzen, die zuhören und helfen wollen.

So rüsten Sie Ihre Social-Media-Kanäle auf

1. MARKETING TECHNOLOGIE

Unter Marketing Technologie, kurz Martech, versteht man die Verknüpfung von Marketing mit verschiedenen Technologien. Das können beispielsweise Marketing Automation, Lead Management, eCommerce Marketing oder Datenanalysen sein. Wie auch bei Blogs ist bei Social Media die Relation zwischen Investition und Gewinn – das Return-on-Investment (ROI) – von Interesse, um über den Erfolg des publizierten Contents zu urteilen. Dank neuster Technologien sind die Zeiten des manuellen und aufwendigen Trackings vorbei: Es können automatisiert Kampagnen und Reports erstellt werden. Bei Facebook lassen sich beispielsweise Anzeigen schalten, die anschliessend genauestens analysiert und ausgewertet werden können. Auch über die Reichweite der Posts und Interaktionen erfahren Sie in den Insights mehr.

2. KI

Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt schon viele Unternehmen in Sachen Kundenservice. Mithilfe von KI können Sie automatische Antworten generieren, auch wenn Sie selbst mal nicht verfügbar sind. Mit der Implementierung von Chatbots können Sie sogar einen 24/7-Kundenservice bieten. So haben Kunden jederzeit und unabhängig von ihrem jeweiligen Standort eine Anlaufstelle, um ihre Anliegen mitzuteilen und Unterstützung bzw. Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Auch in Sachen Kommunikation sind Chatbots eine echte Hilfe: Sie können eigenständig auf Kommentare reagieren und so eine Interaktion zwischen Interessenten und Unternehmen hervorrufen. Ausserdem können dank KI Content-Themen ausgewertet und optimiert werden, um sie exakt an die Zielgruppe anzupassen.

3. PERSONALISIERUNG

Sie müssen Ihre Zielgruppe kennen. Mit der automatischen Generierung von Wissen, welches mittels Algorithmen ermittelt werden kann, müssen Sie die Interaktionspunkte Ihrer (potenziellen) Kunden analysieren und darauf aufbauend Aktionen kreieren, die die Beziehung zu Ihren Interessenten stärkt. Je mehr potenzielle Käufer sich mit Ihrer Marke identifizieren können, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kauf stattfindet. Durch die gewonnenen Analyse-Erkenntnisse können Sie auch passgenaue Inhalte für Ihre Zielgruppe anfertigen.

4. ZUHÖREN

Kommunikation lebt von Interaktion. Hierbei ist sowohl der Interessent als auch das Unternehmen abwechselnd in der Position des Zuhörers bzw. des Sprechers. Seien Sie ein guter Zuhörer, wenn Ihre potenziellen Kunden Fragen oder Unklarheiten äussern. Nicht wenige Social Media Nutzer greifen hierbei auf die Chat-Möglichkeiten der einzelnen Plattformen zurück. Reagieren Sie zeitnah auf Anfragen und vermitteln Sie somit das Gefühl von Wertschätzung und einem guten Kundenservice. 

5. VIDEOS UND LIVESTREAMS

Bilder sagen mehr als tausend Worte – und Videos verstärken diesen Effekt. Laut aktueller Marketing Trends werden Videos zukünftig einen Grossteil des Contents ausmachen, den wir online konsumieren. Das geschieht nicht ohne Grund: In Videos können Sie Ihren Kunden ganz nah sein und ihnen Einblick in Ihr Unternehmen und Prozesse gewähren. Auch Livestreams gewinnen an Bedeutung: So schaffen Sie eine persönliche Bindung in Echtzeit und eine Plattform, um sich über aktuelle Geschehnisse auszutauschen. Bei einigen Live-Videos, wie Insta Story, ist es sogar möglich, auf von Zuschauern gestellte Fragen oder Anmerkungen direkt im Video zu reagieren. Eines hat sich gezeigt: Menschen, die sich für ein Produkt interessieren, sind neugierig darauf zu sehen, wie es hinter den Kulissen in einem Unternehmen abläuft.

6. CONTENT

Qualität statt Quantität – das ist hier die Devise. Konzipieren Sie einzigartige und ansprechende Inhalte, die Ihre Zielgruppe tatsächlich interessiert. Versuchen Sie sich von Ihren Konkurrenten abzuheben, doch bleiben Sie authentisch. Vergessen Sie hierbei nicht, dass nicht nur Content zu Ihren Produkten essenziell ist, sondern auch Inhalte, die einen Informationscharakter haben, inspirieren oder gar unterhaltsam sind. Verfassen Sie abwechslungsreiche Texte, die Ihren potenziellen Kunden im Kopf bleiben. Mittels Analyse-Funktionen können Sie bei Ihren Social-Media-Kanälen nachverfolgen, welche Themen bei Ihren Lesern gut ankamen. Aufbauend darauf können Sie eruieren, welchen Thematiken Sie sich zukünftig widmen sollten, um möglichst viele Interessenten anzusprechen.

7. INFLUENCER MARKETING

Seit einigen Jahren setzen diverse Unternehmen bereits auf Influencer Marketing. Ob Produktrezensionen, Präsentation von Marken oder Kampagnen: Das Einbeziehen von Meinungsführern kann Ihnen entscheidende Vorteile in Sachen Glaubwürdigkeit und Reichweite bringen. Doch viele MarketingKooperationen dauern nur über einen kurzen Zeitraum an, beispielsweise so lange, bis eine bestimmte Anzahl von Posts zu Ihrem Produkt von dem Influencer veröffentlicht wurden. Gezeigt hat sich jedoch, dass vor allem langanhaltende Kooperationen einen besonderen Mehrwert für Unternehmen haben. Bildet sich eine konsistente Zusammenarbeit, führt das zu einer einheitlichen und glaubwürdigen Marketing-Strategie.

Unser Service

Unsere Agentur bietet maßgeschneiderte Dienstleistungen im Bereich Social Media für Unternehmenskommunikation. Wir entwickeln umfassende Strategien, um Ihre Marke auf verschiedenen Social-Media-Plattformen zu präsentieren und Ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen. Von der Erstellung ansprechender Inhalte über die Planung und Durchführung von Kampagnen bis hin zur Überwachung und Analyse des Erfolgs bieten wir einen Rundum-Service für Ihre Social-Media-Bedürfnisse. Mit unserer Expertise helfen wir Ihnen, Ihre Unternehmensziele zu erreichen und eine starke Präsenz in den sozialen Medien aufzubauen.

Tags: Marketing Automation

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Sarah Wilhelm
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