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MARKETINGBLATT

Newsletter sind und bleiben auf absehbare Zeit ein essenzielles Marketing-Instrument. Damit es seine Wirkung entfalten kann, sollten einige Dinge aber stets im Blick behalten werden. Als Hilfestellung haben wir eine Checkliste für Sie zusammengestellt.

Social Media Marketing kann ein echter Zugewinn für Unternehmen sein. Wer auf vielen Kanälen gleichzeitig funkt, muss dafür mehr Zeit einplanen, als es den Anschein macht: Es nützt schliesslich wenig, Inhalte über die unterschiedlichen Kanäle zu teilen und dabei wichtige Punkte wie Monitoring und...

Die Ansprüche Ihrer Kunden wachsen stetig. Es wird erwartet, dass Sie im digitalen Dialogmarketing die richtigen Inhalte zum exakten Zeitpunkt am entsprechenden Touchpoint anbieten. Das sollten Sie ernst nehmen. Das Zauberwort lautet hier Realtime Marketing Automation.

Wie sieht Ihr idealer Kunde aus? – Diese Frage bildet die Basis auf dem Weg zur Entwicklung der Buyer Personas (= fiktive Personen, die Ihre Wunschkunden wiederspiegeln). Was gilt es in diesem Zusammenhang zu beachten?

Kaum einem Thema wurde im Bereich Human Resources so viel Beachtung geschenkt wie Employer Branding, besonders vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in einigen Branchen. Wenn ein gutes Gehalt allein nicht ausreicht, um aussichtsreiche Bewerber anzuziehen, gilt es, Fachkräfte auch über...

Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne eigenen Social Media Kanal aus. Je nach Ausrichtung und Grösse des Unternehmens können einige Profile zusammenkommen: Facebook, Twitter, LinkedIn und Xing sind inzwischen Standard, dazu kommt das stetig wachsende Instagram. Auch Snapchat und Pinterest können...

Der grosse Vorteil von Marketing Automation ist, dass Nutzerprofile erstellt werden und damit personalisierte Inhalte zugespielt werden können. Dafür braucht es aber einige grundlegende Daten der jeweiligen Nutzer. Das Abonnement eines Newsletters ist ein erfolgversprechender erster Schritt.

Privatpersonen und Unternehmen stehen sich in der Nutzung sozialer Netzwerke in nichts nach. Doch wer privat gerne twittert, kann das nicht ohne weiteres auch im Namen des Unternehmens machen. Es braucht eine unternehmensbezogene Social Media-Nutzungsrichtlinie.

So sicher wie der Glühwein in der Tasse, taucht es alle Jahre wieder zur Adventszeit auf - das Thema, das die Marketingabteilung gern verdrängt, weil es ab Ende November bis in den Dezember hinein doch sowieso schon so stressig wird. Die Rede ist vom Weihnachtsmailing.

Marketing ist Strategie, Marketing ist Psychologie. Mit diesen simplen Kenntnissen über menschliche Verhaltensmuster bringen Sie Ihre Konversionsraten ordentlich in Aufschwung. Oft sind es nur Details, die eine Kaufentscheidung beeinflussen. 

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Sarah Wilhelm
Sarah Wilhelm
Geschäftsführerin
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